Zu Hause führe ich mit fzz ja öfter Diskussionen darüber, wie die Wohnung vernünftig einzurichten sei. Wir bewegen uns da irgendwo zwischen „möglichst viel hinter Türen verpacken“-Minimalismus und „hier kann aber noch ein Blumentopf mehr hin“. Heute bin ich über die Wohnungstour der US-Schauspielerin Amy Sedaris gestolpert und bin gleichermaßen farbenfroh fasziniert und dankbar, dass bei uns nicht in jeder Ecke dreizehn japanischen Pseudozutaten liegen.