Alle Charaktere haben eine Stimme. Claires wird plötzlich nachträglich ein künstlerisches Talent und Interesse angedichtet. Ergänzt sich aber gut.
Das tolle an Six Feet Under: Jedes Mal bin ich emotional an anderen Stellen dabei. Diesmal stärker bei Claire – auch Ruth ist spannender als bei den letzten Durchgängen.
Obwohl schon einiges los ist bei den Fischers, erscheinen die Probleme und Sorgen noch ganz leicht, ganz unbeschwert. Es wird alles schwerer und dichter werden. Das Ende der zweiten Staffel macht erst den Anfang.